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   RG, 01.12.1931 - III 35/31   

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https://dejure.org/1931,389
RG, 01.12.1931 - III 35/31 (https://dejure.org/1931,389)
RG, Entscheidung vom 01.12.1931 - III 35/31 (https://dejure.org/1931,389)
RG, Entscheidung vom 01. Dezember 1931 - III 35/31 (https://dejure.org/1931,389)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Welche Bedeutung hat die Zustimmung des in einem früheren Erbvertrag eingesetzten Erben zu einem späteren Testament des Erblassers?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 134, 325
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 12.07.1989 - IVa ZR 174/88

    Wirksamkeit einer formlosen Einwilligung in eine beeinträchtigende Verfügung

    Während das Reichsgericht (RGZ 134, 325, 327; DJ 1938, 1368, 1369) und im Ergebnis im entschiedenen Falle auch der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes - dieser unter Zuhilfenahme des Arglisteinwandes - (Urteil vom 28. April 1958 - III ZR 98/56 - LM Nr. 7 zu § 2271 BGB) eine formlose Zustimmung haben ausreichen lassen, hat der erkennende Senat die Frage im Anschluß an die Rechtsprechung des früheren IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes (Urteil vom 7. Dezember 1977 - IV ZR 20/76 LM Nr. 5 zu § 1829 BGB) ausdrücklich offengelassen (BGHZ 83, 44, 49) [BGH 27.01.1982 - IVa ZR 240/80].
  • BGH, 27.01.1982 - IVa ZR 240/80

    Schutz des Vertragserben

    Während das Reichsgericht (RGZ 134, 325, 327) und im Ergebnis in dem seinerzeit entschiedenen Fall auch der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (Urteil vom 28. April 1958 - III ZR 98/56 = LM BGB § 2271 Nr. 7) eine formlose Zustimmung des Bedachten dafür haben ausreichen lassen, hat der frühere IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes die Frage ausdrücklich offen gelassen (Urteil vom 7. Dezember 1977 - IV ZR 20/76 = LM BGB § 1829 Nr. 5 unter I. 2 a) m.w.N.).
  • BGH, 07.12.1977 - IV ZR 20/76

    Schadensersatz wegen Verletzung eines Ankaufsrechts; Unwirksamkeit einer

    Ob und unter welchen Voraussetzungen eine nach § 2289 Abs. 1 Satz 2 BGB unwirksame Verfügung von Todes wegen dadurch Wirksamkeit erlangen kann, daß der durch sie Beeinträchtigte zustimmt, ist im einzelnen umstritten (vgl. hierzu einerseits OLG Hamm NJW 1974, 1174 ff; BayObLG BayObLGZ 74, 401 ff; OLG Celle RdL 1975, 205 ff; Palandt-Keidel, BGB 36. Aufl, § 2289 Anm. 1 b dd; Staudinger-Dittmann, BGB 11. Aufl, § 2289 Rdn. 20; andererseits RGZ 134, 325 ff; Erman-Hense, BGB 6. Aufl, § 2289 Rdn. 5; Lange, Erbrecht 1962, S. 408; Siebert in Festschr. f. Hedemann, 1958 S. 262).
  • BGH, 28.04.1958 - III ZR 98/56

    Rechtsmittel

    Der Frage, ob und unter welchen besonderen Voraussetzungen die Zustimmung des Bedachten und sein etwaiger Erbverzicht eine von dem überlebenden Ehegatten im Widerspruch zu früheren wechselbezüglichen Verfügungen getroffene Verfügung Todes wegen wirksar sein läßt (vgl. dazu RG in WarnRspr. 1918 Nr. 124 und RGZ 134, 325), braucht nicht weiter nachgegangen cu werden.
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